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Zack, bumm, knall...

  • Autorenbild: Nora Krohm
    Nora Krohm
  • 20. Jan. 2024
  • 3 Min. Lesezeit

Wie ich schon im vorherigen Beitrag schrieb raste auch nun das letzte halbe Jahr von 2023 nur so dahin.

Bis auf den Schluss...


Aber erstmal: Frohes neues Jahr!

Ich weiß, etwas spät. Aber gut gemeint.


Denn ich hoffe das jeder gesund und munter geblieben ist. Denn ich hatte damit zu kämpfen.

Anderthalb Monate ist es nun her, wo mich die Grippewelle traf. Bronchitis oder so. Ärzte geben einem heute ja selten eine klare Diagnose... Aber halt stopp. Wir springen nochmal weiter zurück. Was war alles passiert nach Zauberberg und Co.?

Ohne jetzt sehr chronologisch zu werden hatten ich und das Inklusive Schauspielstudio echt viel zutun. Nachdem wir den Berg erklommen hatten ging es in den Abstieg zu einer wohlverdienten Vorstellungspause. Doch halt! Noch vor den Ferien verbrachten wir 2 Wochen in Bochum mit Regiestudierenden und Schauspielstudenten der Folkwang Bochum. Was ein spannendes Projekt. Ich spielete mit meinem neuen Kollegen Marvin Löffler unter Simon Friedl. Zusammen mit Laoise Lenders und Anton Römer führten wir gekürzt Die Möwe auf. Ich als Arkadina. Die zweite "Mutterrolle" nach der Bluthochzeit. Dann waren Ferien. Und mittlerweile bin ich doch mehr froh, wenn diese unstrukturierte Zeit vorüber ist. Es ging in die Proben für Pippi Langstrumpf. 4 Rollen auf einen Streich, eigentlich folgte die 5. auch sogleich, aber den kleinen Onkel zu mimen wurde doch zuviel für meine Knochen. Intensive Proben, ein fulminanter Vorstellungsstart und dann rollte eine Lawine aus Vorstellungsanfragen der Schulen auf uns zu. Es ist unglaublich das Pippi soagr nach einer Pause ab Ende Januar nochmal im Juni und Juli ins Opernhaus geht, damit den Schulen noch die Möglichkeit bleibt das Stück zu besuchen. Wahnsinn. Erst recht das wir die Stücke mit den Folkwanglern nochmal in Wuppertal gezeigt haben. Ohne zu wissen das die ZAV da war und uns schon mal in Augenschein genommen hatte. Mit positiver Überraschung, da man vermutlich nicht damit rechnete wie gut wir spielen würden. Es ging also weiter auf das Ende des Jahres zu. Wir gaben Vorstellung um Vorstellung und es lief spitze. Bis ich anfing heiser zu werden. Und dann begann zu husten... Kurz nach Dezemberbeginn wurde ich umgehauen, wie weiter oben angekündigt. Es ging nichts mehr. 1 Woche krankgeschrieben, noch ne Woche krankgeschrieben und es wollte nicht enden... Aus der Bronchitis wurde eine Rachenentzündung die ich zum leidwesen meines besten Freundes an ihn weitergab. Blöd. Sehr blöd. Ich konnte die Mausekönigin leider nicht nochmal spielen und so ging es durch meinen Grburtstag ins neues Jahr. Achja, das Inklusive Schauspielstudio hat den 3. Platz beim Inklusionspreis gewonnen und ich indirekt auch noch den 2. Platz, da das Medienprojekt Wuppertal diesen belegt hat! Ich sehe mich nicht komplett da drin, da ich so selten es schaffe mit dem MPW was zu machen. Wir hatten bei Pippi Langstrumpf Besuche in der Probe und im Stück zum einen von Kindern aus der Alten Feuerwache in Wuppertal und einer Patenklasse. Und im Herbst habe ich mit Lichtschloss Filmproduktion spontan noch einen Moodtrailer drehen dürfen für eine mögliche Serie. Hotel Papaya. Der Trailer ist auf der Instagram Seite der Filmproduktion zu sehen. Drückt ihnen und auch mir die Daumen das ein Sender die Serie produzieren will! Wer weiß, vielleicht stehe ich ja im kommenden Jahr vor der Kamera. ;) Und bitte nicht noch mehr krank sein dieses Jahr. Die 5 Wochen waren genug. Bis zum nächsten Mal! Bye bye!

 
 
 

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